Honda prüft Sponsoringvertrag mit Red Bull, um vom Erfolg zu profitieren
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Honda würde gerne wieder mit Red Bull Racing zusammenarbeiten und prüft möglicherweise seine Optionen für einen Sponsoringvertrag mit dem Team bis 2025. Der japanische Automobilhersteller würde gerne 2026 wieder Motorenlieferant eines Formel-1-Teams werden, aber der Deal zwischen Red Bull und Porsche bedeutet, dass er sich anderweitig umsehen muss.
"Honda könnte einen Sponsorendeal mit Red Bull Racing anstreben, um von dem anhaltenden Erfolg des Teams zu profitieren. Dabei könnte es sich nur um einen Sponsoring- und Motor-Badging-Deal handeln, der zwangsläufig 2025 enden würde, wenn Red Bull (voraussichtlich) an Porsche gebunden ist", schreibt Joe Saward auf seiner blog.
Honda hat sich nach 2021 aus dem Sport zurückgezogen, als Max Verstappen den Weltmeistertitel gewann. Red Bull nutzt weiterhin die Motoren von Honda, aber jetzt unter dem Namen Red Bull Powertrains. Honda scheint diese Entscheidung nun doch zu bereuen, denn Verstappens Team zeigt in dieser Saison wieder gute Leistungen. Der Autohersteller erwägt, 2026 wieder als Motorenlieferant in den Sport einzusteigen, aber diese Idee kommt zu spät, denn Red Bull scheint bereits in einer Liga mit Porsche zu sein.
Sponsorendeal zwischen Red Bull und Honda
Honda würde daher gerne einen Sponsorendeal mit Red Bull abschließen, berichtet der gut informierte F1-Journalist. "Das Team würde im Jahr 2023 zu Oracle Red Bull Racing Honda werden und die Motoren würden nicht mehr Red Bulls, sondern wieder Hondas heißen. Honda hat die Option, ab 2026 Motorenlieferant für ein anderes Team zu werden, kann aber auch ein anderes F1-Team kaufen.